Der weltweite Markt für Wasserstoffwasser zeigt in bestimmten Regionen eine fast explosionsartige Ausbreitung. Ursprünglich wuchs er vor allem in Japan. Schon 2012, also 5 Jahre nach der wissenschaftlichen Entdeckung des medizinischen Potentials, lag er bei 22 Milliarden Dollar. 2013 wurde dann das chinesische Staatsunternehmen Hydrovita gegründet, das Wasserstoffwasser in Beuteln herstellt. 2017 schrieben chinesische Wissenschaftler( 10,18632 / oncotarget.21130 ):
„Der chinesische H 2 -Markt wird wahrscheinlich sehr groß sein, da es fast 300 Millionen Patienten mit chronischen Krankheiten in diesem Land gibt. Dementsprechend haben H 2 -Produkte eine vielversprechende Zukunft als sichere, einfache und praktische Produkte für die Erhaltung der Gesundheit mit einem breiten Anwendungspotenzial.“
Wie in so vielen Bereichen ist also auch hier China der industrielle Taktgeber bei zukunftsrelevanten Entwicklungen. Der deutsche Markt wächst zwar auch seit einigen Jahren steil an, dürfte aber im Jahr 2019 nach unserer Einschätzung nur zwischen 10 und 20 Millionen Euro liegen.